Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

269 Beiträge gefunden
Artikel Veränderungspotenziale aktivieren © Ali Kokab/Unsplash
Veränderungspotenziale aktivieren

Weck die Superkraft in dir!

Anja Förster, Gründerin der Initiative Rebels at Work, Sachbuchautorin und ­Speakerin, zog eine drastische Veränderung in ihrem Leben regelrecht den Boden unter den Füßen weg. Was ihr aus dem Tief heraushalf: sieben „Superkräfte“ – die wir alle in uns aktivieren können, wenn uns das Leben mit herausfordernden Veränderungen konfrontiert. zum Artikel
Artikel Schlüsselfaktor der neuen Arbeitswelt © iStock/melitas
Schlüsselfaktor der neuen Arbeitswelt

Wie entsteht Vertrauen?

Kollaboration, Selbstverantwortung, Partizipation – damit die Prinzipien modernen Arbeitens Wirkung entfalten können, kommt es auf eine grundlegende Ressource an: Vertrauen. New Work braucht New Trust, ein „Mehr“ an Vertrauen. Doch ausgerechnet mit der Basiskompetenz neuen Arbeitens tun wir uns schwer. Denn Fake News und die aktuellen Krisen und Kriege strapazieren unsere Vertrauensfähigkeit über. Wie Organisationen dennoch zu einer starken Vertrauenskultur finden. zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
New Work ist inzwischen zu einem weit verbreiteten Buzzword geworden. Doch was genau verstehen wir heute eigentlich unter dem Begriff? Welche Risiken bringt eine Veränderung hin zu New Work mit sich? Und wie gelingt die New-Work-Transformation im eigenen Unternehmen? Drei neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Thomas Sattelberger im Interview © Sylvia Jumpertz
Thomas Sattelberger im Interview

„New Work in New Business“

„Radikal neu – Gegen Mittelmaß und Abstieg in Politik und Wirtschaft“ heißt das neue Buch von Thomas Sattelberger. Der ehemalige Konzern-Personalvorstand und Ex-Staatssekretär, der seit jeher für klare Kante bekannt ist, geht darin hart mit vielen aktuellen Entwicklungen in Wirtschaft und Arbeitswelt ins Gericht, liefert aber auch Lösungsvorschläge. Im Interview mit managerSeminare erklärt Sattelberger, wieso sich der New-Work-Diskurs aus seiner Sicht verrannt hat. zum Artikel
Artikel New Pay © iStock/pxel66
Wer bekommt wie viel Gehalt – warum und wofür? Was vor zehn Jahren noch Tabu-Fragen waren, wird seit Aufkommen der New Work in immer mehr Unternehmen diskutiert. Viele Organisationen erkennen inzwischen: Ihr Gehaltssystem gründet auf überkommenen Modellen, fern von Transparenz- und Fairnessprinzipien. Nur: Wie findet man zu einem geeigneten neuen Lohngerüst? Und welche alternative Lohntüte passt zu welchem Unternehmen und welchem Ziel? zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Thomas Sattelberger hat in seiner Laufbahn als Vorstand des Passagiergeschäfts bei Lufthansa und Personalvorstand bei Continental und Telekom etliche schwere Krisen erlebt. Aus diesen bewegten Zeiten hat er neun „Merkposten“ in Sachen Führung abgeleitet, die aus seiner Sicht in Transformationszeiten zentral sind. zum Artikel
Artikel Tutorial © Johannes Sauer/trainerkoffer.de
Ein neues Modell für Gehälter zu entwickeln ist ungemein herausfordernd. Denn je mehr sich eine Organisation von ihrem alten Gehaltssystem und dessen Parametern entfernt, desto offener – aber auch haltloser – kann sie operieren. Im Meer der Möglichkeiten hilft das New-Pay-Manifest. Mit sieben Leitsätzen und zwölf Prinzipien bietet es einen Kompass zur Orientierung. zum Artikel
Artikel Speakers Corner © Marco Kalz
Allerorts wird derzeit nach „Future Skills“ gerufen. Doch ist das ​Konzept der Future Skills wirklich geeignet, um uns zukunftsfit aufzustellen? Marco Kalz, Professor für Mediendidaktik an der ​Pädagogischen Hochschule Heidelberg​ erhebt Einspruch. zum Artikel
Artikel Organisationale De- und Rekonstruktion © iStock/shih-wei
Organisationale De- und Rekonstruktion

Agilität als Baukasten

Agile Organisationsmodelle kommen meist mit dem Anspruch daher, Komplettlösungen zu sein, die Unternehmen am besten aus einem Guss implementieren sollten. Aber hilft das wirklich? Der Unternehmensberater Zeljko Branovic rät zum entgegengesetzten Vorgehen: Statt ein agiles Organisationsmodell komplett umzusetzen, sollte man es besser in seine Einzelteile zerlegen und sich die Elemente herauspicken, die zur Lösung der eigenen Probleme geeignet sind. zum Artikel
Artikel Mismatching Mindsets © iStock/Orla
Mismatching Mindsets

Wenn Change nicht passt

Die Organisation baut einen Rennwagen, aber Fahrerinnen und Fahrer, die ihn steuern können, hat sie nicht. So stellt sich, bildlich gesprochen, die Lage in vielen Unternehmen dar: Sie führen neue Arbeitsmodelle ein, ignorieren dabei aber, dass diese den Mitarbeitenden Haltungen und Kompetenzen abfordern, die oft nicht vorhanden sind – so die Beobachtung der Organisationsentwicklerin Bettina Rollow und der Unternehmerin Joana Breidenbach. Die beiden empfehlen daher: Die Changearbeit an Prozessen und Strukturen sollte mit Inner Work Hand in Hand gehen. zum Artikel
Artikel Serendipität im Unternehmen fördern © iStock/patpitchaya
Serendipität im Unternehmen fördern

Zielsicher zum glücklichen Zufall

Je komplexer die Welt wird, desto weniger ist Erfolg planbar. Dafür ergeben sich umso mehr zufällige Gelegenheiten, die auf eine andere Art und Weise Erfolg versprechen – wenn wir sie denn erkennen und proaktiv nutzen. Das wird als Serendipität oder auch aktives Glück bezeichnet. Acht valide Ansatzpunkte, wie Unternehmen diesem auf die Sprünge helfen können. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Wechseln Unternehmen in neue Arbeitsmodelle wie das der verteilten Führung, dann heißt das nicht, dass sich plötzlich immer mehr Menschen so verhalten wie ihre einstigen Führungskräfte. Vielmehr müssen alle gemeinsam etwas Neues lernen. Ausschlaggebend ist dabei die Weiterentwicklung persönlicher Kompetenzen. Ein Überblick über einige der wichtigsten. zum Artikel
Artikel Carsten Schermuly über Fehlentwicklungen in der modernen Arbeitswelt © OpenMoji.org
Carsten Schermuly über Fehlentwicklungen in der modernen Arbeitswelt

New Würg statt New Work

Beim Unternehmen Kaltenburg changierte Führung lange zwischen laissez-faire und autoritär. Als dann „New Work“ eingeführt wird, ändert sich vieles – zum noch Schlechteren. Kaltenburg gibt es nicht wirklich. Der Betrieb ist eine Dystopie, erfunden von Carsten Schermuly. Der Wirtschaftspsychologe will damit auf reale Fehlentwicklungen der New Work aufmerksam machen. Welche das sind und wie man sie vermeidet, erklärt er im Interview. zum Artikel
Artikel Mitarbeiter-Stärkung © iStock/solidcolours
Mitarbeiter-Stärkung

Empowerment hoch vier

„Wir wünschen uns empowerte Mitarbeitende!“ Das ist in Organisationen schnell dahingesagt. Und ebenso schnell ist man dabei, die Verantwortung fürs Empowerment primär auf die Führungskräfte zu schieben. Die sind tatsächlich ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, Mitarbeitende zu stärken und zu ermächtigen. Doch für wirkliches Empowerment müssen die Organisation, das Team, die Führungskraft und nicht zuletzt die Mitarbeitenden selbst zusammenwirken. zum Artikel
Artikel Psychologisches Empowerment © knallgrün / photocase.de
Psychologisches Empowerment

Ich darf, ich kann, ich will

Empowerment durch Selbstorganisation, Hierarchieabbau oder gar Homeoffice? Damit allein wird das nichts, warnt Wirtschaftspsychologe Ingo Hamm. Will man Menschen zum eigenmächtigen Handeln ermuntern, braucht es zwar gute Rahmenbedingungen, aber man muss auch wissen, was Menschen tatsächlich dazu antreibt, proaktiv handeln zu wollen. Wichtig ist aus psychologischer Sicht insbesondere das Erleben von Selbstwirksamkeit. Gerade dies ist aber in Gefahr, wenn Empowerment falsch verstanden wird. zum Artikel
Artikel Armin Poggendorf in Speakers Corner © Armin Poggendorf
In Arbeitskontexten mit flachen Hierarchien gehört es zum Grundverständnis, dass hier alle „auf Augenhöhe“ miteinander agieren. Ein Irrtum, warnt der Betriebswirtschaftsprofesssor Armin Poggendorf. Denn, ganz egal welches Organisationsmodell vorliegt: Rangunterschiede in den Köpfen von Mitarbeitenden gibt es immer – und sie müssen keinesfalls dem offiziellen Organigramm entsprechen. Dieser Fakt muss an sich noch kein Problem sein. Er wird es laut Poggendorf aber, wenn man ihn ignoriert oder negiert. zum Artikel
Artikel Tutorial © Manuela Kordel/www.trainerkoffer.de
Was ist wichtig, damit sich Mitarbeitende am Arbeitsplatz engagiert und selbstverantwortlich einbringen können und wollen? Die Hebel dafür sind sehr vielfältig, hier ein Überblick über vier besonders wichtige Stellschrauben. zum Artikel
Artikel Holakratische Organisationen © iStock/DigitalHarold
Holakratische Organisationen

Agile Selbstlähmung

Unter modernen Organisationskonzepten nimmt die Holakratie eine Sonderrolle ein, setzt sie doch auf ein für „postbürokratische“ Unternehmen erstaunliches Maß an Formalisierung. Auf den zweiten Blick zeigt sich: Die strenge Orientierung an Formalität soll Nebenwirkungen des Hierarchieabbaus entgegenwirken. Wie die Analyse von Organisationssoziologe Stefan Kühl zeigt, ist die Holacracy allerdings selbst alles andere als nebenwirkungsarm – und das lehrt viel über Tücken des Organisierens im Allgemeinen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Holacracy und andere Managementkonzepte erfüllen gewisse Funktionen. Sie liefern Führungskräften gute Begründungen für deren Entscheidungen und entlasten sie somit. Sie sind aber kein Wunder- oder Allheilmittel. Sie nüchtern zu sehen, gelingt besser, wenn man die Moden als solche erkennt. Sechs typische Merkmale. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Deep Relations – echte, tiefgreifende Beziehungen – sind der Kitt, aus dem Unternehmen bestehen. Sie sind das, was Unternehmen letztlich stark, anpassungsfähig und resistent macht. Was aber kann Leadership tun, um die Bedingungen dafür zu schaffen, dass sich im Unternehmen solche Beziehungen entwickeln können? zum Artikel
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